Das Spiel der Spekulanten: „Nicht mal Gott kann den Euro bewegen“ (Handelsblatt.com)

Der Euro ist unter Beschuss geraten. Seit Ende November hat der Euro mehr als zehn Prozent gegenüber dem US-Dollar verloren. Mancher fürchtet schon, die Währungsunion könne zusammenbrechen. Politiker in Brüssel, Berlin und Athen geben Spekulanten die Schuld. Doch damit wollen sie nur von den eigentlichen Problemen ablenken, sagen Experten … weiter auf Handelsblatt.com

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