Wieder blieb es bei einer recht flach verlaufenden Konsolidierung, die der Euro am Dienstag sehr dynamisch beendete. Die Bewegungsphase des derzeitigen Aufwärtstrends setzt sich also zunächst fort und markierte im gestrigen Handel ein neues Hoch bei 1,3595 USD. Gelingt jetzt der Bruch der 1,36 USD, könnte das nächste Kursziel 1,37 bzw. 1,3692 USD sein. Hier befindet sich ein markantes Hoch vom April dieses Jahres, welches möglicherweise mit einigen Stopp- und Short-Orders belegt ist, um eine Korrektur im Euro herbeizuführen. Sollte die 1,36 USD bereits ausreichend Widerstand bieten und der Euro hier scheitern, findet sich ein Korrekturziel zunächst an der Aufwärtstrendlinie im H4-Chart. Wird diese gebrochen, ist wohl mit einer deutlicheren Korrektur zu rechnen. Impulse für den weiteren Kursverlauf bzw. erhöhte Volatilität, könnten heute folgende Wirtschaftstermine mit sich bringen:
16:30 US Rohölvorräte
19:15 US FOMC-Mitglied Rosengren spricht
Haftungsausschluss: Die hier veröffentlichten Analysen, Marktkommentare, Handelssignale und Transaktionen sind keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten dar.