Während von der EZB für Anfang April eine erste Zinserhöhung erwartet wird, geht man in einem Reuters-Artikel auf wirtschaftsblatt.at davon aus, dass von Seiten der FED noch lange nicht mit einer Kursänderung zu rechnen ist. Zurückzuführen sei das u.a. auf eine zu hohe Arbeitslosenquote und eine zu niedrige Kerninflationsrate. Das sollte nach Meinung vieler Ökonomen den Dollar vorerst weiter drücken. Artikel lesen auf wirtschaftsblatt.at