Der Euro befindet sich nach wie vor in der Bewegungsphase eines Aufwärtstrends, hat allerdings in den vergangenen Handelstagen deutlich an Dynamik verloren. Die Marke von 1,49 USD scheint weiterhin ein unüberwindliches Hindernis darzustellen, welches die Kurse immer wieder zum Rückzug zwingt. Dieser endete wiederholt an der 1,48er-Marke, die zwar immer wieder geringfügig unterschritten wurde aber einer nachhaltigen Korrektur schließlich erfolgreich entgegenstand. Der maßgebliche Widerstand auf der Oberseite bleibt zunächst die 1,49 USD, während im Falle einer Korrektur, mehrere mögliche Unterstützungen bis zur Aufwärtstrendlinie auszumachen sind. Diese finden sich vornehmlich an den runden Kursmarken 1,47 bis 1,45 USD. Impulse für den heutigen Handel bzw. erhöhte Volatilität, sind mit folgenden Wirtschaftsterminen möglich:
11:00 EU Erzeugerpreise Industrie März
16:00 US Industrieaufträge März
