Der Euro eröffnete die neue Handelswoche innerhalb der Range eines Außenstabes, welcher nach einem dynamischen Ausbruch, mit der Tageskerze vom vergangenen Montag generiert wurde. Alle nachfolgenden Eröffnungs- und Schlusskurse lagen bislang innerhalb dieser Spanne, die sich von 1,4262 im Tief, bis 1,4477 USD im Hoch erstreckt. Die vergangenen Handelstage sind damit als Innenstäbe zu betrachten, die sich ihrer Natur gemäß, hartnäckig fortsetzen können und sich durch einen unentschlossenen Handel und Fehlausbrüche aus der Range des Außenstabes auszeichnen. Erst ein Schlusskurs außerhalb dieser Range, könnte als Signal für den weiteren Kursverlauf gewertet werden. Übergeordnet hat das Währungspaar einen Abwärtstrend unterbrochen, als die jüngste Bewegungsphase das letzte Tief bei 1,3837 USD nicht mehr erreichte, um stattdessen das Korrekturhoch bei 1,4536 USD erneut zu testen. Wiederholt sich dieses Szenario im weiteren Verlauf und gelingt schließlich der Bruch, endet der Abwärtstrend aus markttechnischer Sicht. Impulse für den heutigen Handel bzw. erhöhte Volatilität, sind mit folgenden Wirtschaftsterminen möglich:
14:30 US Chicago Fed National Activity Index Juli
16:00 US Zahlungsverzug bei Hypotheken 2.Quartal
