Nach einem neuen Tief im frühen Handel am Montag, folgte im weiteren Verlauf eine Konsolidierung zwischen 1,19 und 1,20 USD. Deutliche Anzeichen für eine Korrektur sind bisher jedoch nicht erkennbar, auch wenn kurzfristig ein höheres Tief ausgebildet wurde. Sollte es der Euro jetzt über das letzte Korrekturhoch bei 1,1991 oder besser noch über 1,20 USD schaffen, liegt aus markttechnischer Sicht ein Aufwärtstrend vor, was die Chance auf eine Fortsetzung der Kurserholung zunächst erhöht. Bedeutende Wirtschaftstermine stehen heute kaum an. Lediglich um 12:00 Uhr, könnte es mit der Veröffentlichung der Zahlen zur deutschen Produktion im produzierenden Gewerbe für April 2010, zu einem Anstieg der Volatilität kommen.
Haftungsausschluss: Die hier veröffentlichten Analysen, Marktkommentare, Handelssignale und Transaktionen sind keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten dar.
