In einer Nachtsitzung von Freitag auf Samstag haben die 17 EU-Länder den Rettungsfonds für Krisenstaaten EFSF neu verhandelt und schließlich eine Ausweitung von bisher 255 auf jetzt 440 Milliarden Euro beschlossen. Nach Aussagen von Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker, sei dieses Rettungspaket der letzte Versuch den Euro zu stabilisieren. Sollte dies nicht gelingen, müsse nicht nur ganz neu, sondern auch das Undenkbare gedacht werden. Artikel lesen auf WELT ONLINE