Die japanische Währung hat seit dem Erdbeben im März heftige Schwankungen hinnehmen müssen. Nachdem die Notenbanken der führenden sieben Industrienationen (G7) eine Woche nach dem Beben koordiniert eingriffen und damit einer exzessiven Aufwertung entgegenwirkten, verlor Japans Devise kräftig und wies bis Anfang April ein Minus von acht Prozent zum Dollar auf. Den Verlust machte der Yen seitdem wieder wett, so dass viele Währungsstrategen jetzt davon ausgehen, dass Japans Notenbank erneut am Devisenmarkt eingreifen könnte, um die Aufwertung zu stoppen … Artikel lesen auf FTD.de