Ökonomen und Spekulanten gehen davon aus, dass Franken und Euro bald im Verhältnis eins zu eins gehandelt werden. Devisen-Spekulanten wetten weiter gegen die Gemeinschaftswährung. So setzt John Taylor mehr als 20 Prozent seines 8 Milliarden Dollar schweren Portfolios auf den Schweizerfranken … weiter auf NZZ Online