Mit einer dynamischen Abwärtsbewegung zu Beginn der neuen Handelswoche, gibt der Euro gegenüber dem Dollar nun weiter nach. Ein aufwärts gerichteter Umkehrstab, der mit der Tageskerze vom vergangenen Freitag ausgebildet wurde, konnte im gestrigen Handelsverlauf nachhaltig unterschritten werden und erwies sich somit als Fehlsignal. Das Montags-Tief wurde schließlich deutlich tiefer bei 1,4184 USD markiert, womit nun 50% der letzten Aufwertungsphase korrigiert sind, die am 13. Juli ihren Anfang nahm. Aus markttechnischer Sicht und auf Basis des Tages-Charts, befindet sich das Währungspaar nun wieder in der Bewegungsphase des übergeordneten Abwärtstrends. Mögliche Unterstützungen finden sich zunächst an den runden Kursmarken 1,42 und darunter bei 1,41 USD, die jeweils durch wichtige Fibonacci Level (50 und 61,8%) an Relevanz gewinnen. Impulse für den weiteren Kursverlauf bzw. erhöhte Volatilität, sind heute mit folgenden Wirtschaftsterminen möglich:
11:00 EU Erzeugerpreise Industrie Juni
14:30 US PCE Preisindex (Monat)
14:30 US Persönliche Auslagen Juni
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